Wahlen im Umfeld grosser Herausforderungen


Der Freiburger Arbeitgeberverband (FAV) unterstützt die Freiburger Kandidatinnen und Kandidaten aus den Reihen der Mitte, der FDP, der SVP und der Grünliberalen für den Ständerat und den Nationalrat. Der FAV ist der Überzeugung, dass sie in der Lage sind, angemessene Lösungsansätze für die nationalen und internationalen Herausforderungen zu bieten, mit denen unser Land konfrontiert ist. Die Art und Weise, wie diese angegangen werden, wird massgeblich die Richtung und den Erfolg der Schweiz in den kommenden Jahren bestimmen. Daher erachtet der FAV es als besonders wichtig, bei den bevorstehenden Wahlen im Oktober der Wirtschaft und unseren KMU im Bundesparlament eine starke Stimme zu geben.

Im Folgenden finden Sie die Freiburger Kandidatinnen und Kandidaten für den Ständerat und den Nationalrat der FDP, der Mitte, der SVP und der Grünliberalen.

 

Ständerat

Von links nach rechts:
- Isabelle Chassot, Die Mitte, 58 Jahre
- Johanna Gapany, FDP, 35 Jahre
- Pierre-André Page, SVP, 63 Jahre
- Leonardo Gomez Mariaca, GLP, 25 Jahre

Nationalrat

DIE MITTTE
Der Kanton Freiburg braucht eine starke Politik der Mitte, bei der die soziale Verantwortung den Zusammenhalt unseres Kantons durch Freiheit, Solidarität und Verantwortung sicherstellt. Angesichts der Polarisierung und der Ausnutzung politischer Probleme ist es unser Ziel, der Bevölkerung eine Politik anzubieten, die auf pragmatischen und nachhaltigen Lösungen beruht. Wir verteidigen die Kaufkraft der Familien, indem wir die Steuerlast für alle Generationen unter Kontrolle halten.
Von links nach rechts:
- Christine Bulliard-Marbach, 63 Jahre
- Carole Baschung, 35 Jahre
- François Genoud, 53 Jahre
- Marie-France Roth Pasquier, 55 Jahre
- Bernhard Altermatt, 46 Jahre
- Frédéric Ménétrey, 50 Jahre
- Dominique Zamofing, 50 Jahre
FDP - DIE LIBERALEN
Die Krisen, von denen die Schweiz in jüngster Zeit betroffen war, haben uns daran erinnert, wie verwundbar unser Land ist. Freiheit, Wohlstand und eine ausreichende Energieversorgung sind keine Selbstverständlichkeit. Gleichzeitig ist es unerlässlich, die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes zu sichern, mit einem attraktiven Steuersystem, einem qualitativ hochwertigen Bildungssystem und stabilen Rahmenbedingungen. Angesichts dieser entscheidenden Herausforderungen will die FDP pragmatische Lösungen schaffen, die im Interesse jeder und jedes Einzelnen
liegen. So werden wir den kommenden Generationen eine freie und wohlhabende Welt hinterlassen.
Von links nach rechts:
- Claude Brodard, 47 Jahre
- Andrea Kaufmann, 40 Jahre
- Nicole Kölbener, 35 Jahre
- Christophe Chardonnens, 56 Jahre
- Nadine Gobet, 53 Jahre
- Savio Michellod, 38 Jahre
- Pauline Robatel, 28 Jahre
SVP - Die Schweizerische Volkspartei
Die SVP wird sich unter anderem dafür einsetzen, dass unser Land sicher und zu erschwinglichen Preisen mit Strom versorgt wird. Nach dem «Ja» zum Klimagesetz ist es entscheidend, die Wasserkraft auszubauen und die Tür zur Atomenergie nicht zu verschliessen. Die Ernährungssicherheit unseres Landes muss mit einem Selbstversorgungsgrad von 60% durch eine lokale und qualitativ hochwertige Produktion gestärkt werden, die auch den Landwirten ein würdiges Einkommen garantiert. Und die Biodiversität darf keine Anbauflächen zerstören.
Von links nach rechts:
- Pierre-André Page, 63 Jahre
- Achim Schneuwly, 56 Jahre
- Roland Mesot, 61 Jahre
- Flavio Bortoluzzi, 45 Jahre
- Nicolas Kolly, 37 Jahre
- Laure Haldimann, 38 Jahre
- Chantal Tobler, 29 Jahre
GLP - GRÜNLIBERALE
Im Energiebereich setzt sich die GLP sowohl für die Senkung des Verbrauchs als auch für eine saubere Energieerzeugung durch die Kombination von erneuerbaren Energien ein. Die KMU, die die Säulen unserer starken Wirtschaft sind, müssen durch angemessene und flexible Rahmenbedingungen unterstützt werden, die Unternehmensgründungen und Innovationen fördern. Die Stärkung unserer Beziehungen zu Europa ist auch für Arbeitskräfte und die Teilnahme an Bildungs- und Forschungsprogrammen von entscheidender Bedeutung. Ein Elternurlaub soll die Weiterentwicklung unserer Familienmodelle ermöglichen und eine bessere Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben gewährleisten.
Von links nach rechts:
- Leonardo Gomez Mariaca, 25 Jahre
- Tim Spicher, 33 Jahre
- Ana Fontes Martins, 32 Jahre
- Karine Lüthi, 33 Jahre
- Olivier Barras, 48 Jahre
- Sandra Lepori, 36 Jahre
- Raffael Favaretto, 40 Jahre