Seit Februar kann die Quarantäne vorzeitig beendigt werden. Was bedeutet dies konkret? Welche Tipps für den Arbeitgeber? Hören Sie die Erklärungen unserer Juristin zu diesem Thema.
Die Apotheker stehen nicht bloss während der Coronakrise an vorderster Front, seit jeher spielen sie für die Bevölkerung eine wichtige Rolle. Im Jahr 1900 gründeten sie den Apothekerverband des Kantons Freiburg.
Die neuen Bestimmungen des Bundes und die Kostenübernahme der Schnelltests haben die Zahl der COVID-19-Tests letzte Woche um 23 % ansteigen lassen. Tests können im Forum Freiburg, in einigen Apotheken oder bei der Hausärztin bzw. beim Hausarzt durchgeführt werden. Aufgrund der anstehenden Ferienlager haben Gruppen von über 20 Personen die Möglichkeit, sich anzumelden.
START! Digital, die online Version von START! Forum der Berufe hat am 17. und 18. März 2021 ihr Publikum empfangen. Anlässlich der vom Freiburger Arbeitgeberverband (FAV) mitorganisierten Veranstaltung wurden den Schülern der Orientierungsschulen (OS) des Kantons Freiburg über 35 Berufe auf einer Onlineplattform präsentiert. Für die Teilnehmenden war es ein Erfolg, wenngleich sie die Veranstaltung im Forum Freiburg vermissen.
Immer mehr Unternehmen möchten auf Papier verzichten, sei es aus Gründen der Zugänglichkeit, der Umwelt oder der Kosten. Zu Beginn dieses Projekts muss eine Dokumentenanalyse durchgeführt werden. Das Unternehmen hat das Ziel jedes Dokuments und dessen Aufbewahrung festzulegen. Es muss auch bestimmen, ob das Dokument einer gesetzlichen Aufbewahrungspflicht unterliegt oder ob ein Schriftlichkeitserfordernis besteht. Die Antworten auf diesen Fragen bestimmen die Art, wie das Dokument verwaltet und archiviert wird.
Kurzarbeit. Erwerbsausfallentschädigung. Härtefälle. In diesem Artikel finden Sie alle Informationen zu den verschiedenen Massnahmen. Die letzten Neuigkeiten betreffend der KAE. Das Schweizer Parlament hat im März beschlossen, die Ankündigungsfristen bis zum 31. Dezember 2021 aufzuheben.
Hier finden Sie unsere rechtlichen FAQ über das Arbeitsrecht, das während einer Pandemie gilt.
Ein Fahrlehrer braucht viel Geduld. Dem stimmt Michel Maillard, von 1980 bis 1997 Präsident des AFEC, durch schallendes Gelächter bei. Er ergänzt: «Seitdem der Beruf in den Fünfzigern staatlich geregelt wurde, hat er sich ungeheuer gewandelt.» In dieser Zeit, nämlich 1950, wurde der Freiburgische Verband für Fahrschulen (AFEC) gegründet. Die Aufgaben des rund 50 Mitglieder zählenden Verbandes haben sich seither kaum verändert.
Unser frisch gedrucktes Fortbildungsprogramm 2021 bietet Ihnen viel Neues. Sei es zu Fragen der Persönlichkeitsentwicklung, zum Personalwesen oder zu Administration und Recht, bei uns finden Sie Ihre Antworten und noch viel mehr. Werfen Sie einen Blick darauf.
Winter, Schneelandschaften, klirrende Kälte und laufende Nasen. Winter bedeutet aber auch Skilaufen und somit Seilbahnen, die in den Freiburger Voralpen jeweils schnellstmöglich öffnen. Der Kanton zählt gegenwärtig neun Skiorte. Ohne den Verband Seilbahnen Freiburger Alpen (SBFA) könnten es heute bloss noch zwei oder drei sein.
Im Anschluss an die vom Bund am 13. Januar 2021 angekündigten Lockerungen der Bedingungen für Härtefälle hat der Staat Freiburg seine Verfahren angepasst. Der Staatsrat hat am 8. Februar 2021 die entsprechende Verordnung genehmigt. Die drei Massnahmen sind jetzt in eine einzige übergeführt worden, die neu zwei Verfahren beinhaltet.
Die Pandemie hat unsere gewohnte Arbeitsweise über den Haufen geworfen. Telearbeit wurde von einem Tag auf den Anderen hochaktuell. Bleibt den Arbeitgebern nichts anderes übrig, als ihren Mitarbeitenden daheim zu vertrauen? Nicht ganz! Unter Einhaltung gewisser Grundsätze ist Überwachung erlaubt, dennoch sollte man der Versuchung widerstehen, Spyware anzuwenden. Zwar könne diese die Tätigkeiten der Arbeitnehmer aufzeichnen, aber sie hat einen grossen Nachteil: sie ist illegal.
Der Freiburger Arbeitgeberverband (FAV) bedauert die heute Vormittag vom Staatsrat verkündete Schliessung der öffentlichen Gaststätten im Kanton Freiburg. Die angekündigten finanziellen Unterstützungsmassnahmen für die von den Schliessungen betroffenen Branchen müssen so rasch als möglich umgesetzt werden. Der FAV begrüsst, dass die Freiburger Skilifte weiterhin geöffnet bleiben.
Der Bundesrat hat neue, schärfere Massnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus angekündigt. Der Freiburger Arbeitgeberverband (FAV) nimmt mit Erleichterung zur Kenntnis, dass diese Massnahmen insbesondere dem Kanton Freiburg die Möglichkeit bieten, eine Ausnahme zu machen, da dessen Reproduktionsrate unter 1 liegt. Der FAV ist ebenfalls zufrieden darüber, dass die Voraussetzungen für finanzielle Zuschüsse im Bereich der Härtefälle, der Kurzarbeit (KAE) und dem Erwerbsausfall (EO) erleichtert wurden.
Der Staatsrat stellte heute Morgen vor, wie er seine Massnahmen mit denjenigen, die der Bund letzte Woche ankündigte, abstimmen will. Unterhaltungs- und Freizeitanlagen und -einrichtungen, Fitnesszentren sowie Museen, Galerien und Bibliotheken werden ihre Türen wieder öffnen können, solange es die gesundheitliche Situation erlaubt. Diese Änderung der Verordnung tritt am 18. Dezember 2020 in Kraft.
Der Bundesrat hat die durch die Westschweizer Kantone und die Wirtschaftsverbände formulierte Kritik berücksichtigt und gewährt eine Ausnahme zu den neuen Massnahmen gegen die Pandemie, welche ab morgen Samstag in Kraft treten. Der Freiburger Arbeitgeberverband (FAV) begrüsst diese Entscheidung, welche die negativen Auswirkungen auf die Freiburger Wirtschaft eingrenzt. Es wird ebenfalls begrüsst, dass der Bund die Unterstützungsmassnahmen im Bereich der Härtefälle ausbaut. Diese Massnahmen müssen nun rasch in Kraft treten und den betroffenen Unternehmen ohne Verzug zukommen.
Die neuen Massnahmen, die der Bundesrat zur Bekämpfung der COVID-Pandemie vorsieht, treffen die öffentlichen Einrichtungen und die Restaurants im Kanton Freiburg, die sich auf die morgige Wiedereröffnung vorbereiten, äusserst hart. Der Freiburger Arbeitgeberverband (FAV) ist entschieden gegen diese Verschärfung der Massnahmen und unterstützt den Standpunkt der Westschweizer Regierungen und des Freiburger Staatsrats.
Die positive Entwicklung der Epidemiezahlen lässt es zu, einige der Einschränkungen, die seit Anfang November in Kraft sind, zu lockern. So können beispielsweise Kinos, Theater und Konzertsäle ab 19. Dezember unter strengen Bedingungen wieder öffnen. Die 10-Personen-Grenze für öffentliche und private Versammlungen und Veranstaltungen bleibt in Kraft, ebenso wie die Maskenpflicht.
Die Volkswirtschaftsdirektion setzt die ersten der insgesamt 25 Massnahmen des Wiederankurbelungsplans des Kantons Freiburg um. Parallel dazu wurde das Gesetz zur Ergänzung der wirtschaftlichen Massnahmen zur Abfederung der Auswirkungen des Coronavirus auf Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Selbstständigerwerbende (MUSG-COVID-19) angenommen.
Die Freiburger Hochschulen (HES-SO//FR) haben einen KMU-Hub eingerichtet. Dieser soll Unternehmen f.cherübergreifend unterstützen. Swiss Car Barras und die Freiburgischen Verkehrsbetriebe (TPF) konnten bereits Nutzen aus diesem Fachwissen ziehen.
Der Freiburger Arbeitgeberverband (FAV) begrüsst die beiden Massnahmen in Form von à-fonds-perdu-Beiträgen, die heute vom Staatsrat angekündigt wurden. Sie entsprechen einer unabdingbaren Unterstützung der durch die angeordnete Schliessung betroffenen Unternehmen und deren Angestellten. In Abhängigkeit der Dauer und Intensität der Krise muss der Staat weiterhin bereit sein, betroffene Wirtschaftszweige zu unterstützen.
Die durch den Freiburger Staatsrat verfügten Massnahmen zur Bekämpfung der Coronapandemie haben erhebliche Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft. Wir haben Gewerbetreibende aus den Bereichen Gastronomie, Einzelhandel und Unterhaltung befragt. Trotz der finsteren Aussichten ist die Wiederaufnahme der Kariyon-Aktion am 24. November ein Silberstreif am Horizont.
Die 8. Auflage von START! Forum der Berufe, die vom 2. bis 7. Februar 2021 im Forum Fribourg hätte stattfinden sollen, wird verschoben. Der Anlass, der das Ziel verfolgt, verschiedene Berufswege aufzuzeigen, insbesondere in Bezug auf die Berufsausbildungen, wird auf ein späteres Datum, in 2022, angesetzt.
Nicht ohne Besorgnis hat der Freiburger Arbeitsgeberverband (FAV) die neuen Massnahmen zur Kenntnis genommen, die im Kanton Freiburg ab morgen Mittwoch, 4. November 23.00 Uhr bis 30. November 2020 gelten. Die vom Staatsrat getroffenen Entscheidungen werden es ermöglichen, einen Teil unserer Wirtschaft zu erhalten, eine Massnahme, die vom FAV begrüsst wird. Andererseits ist der Gastronomiesektor erneut stark betroffen.
Diese Woche wurden im Grossen Rat des Kantons Freiburg bei den Diskussionen, die den Wiederankurbelungsplan betreffen, zahlreiche Aspekte behandelt. Angefangen mit den 25 Massnahmen, die darin vorgesehen sind, bis zu den Härtefällen. Daniel Bürdel, Abgeordneter im Grossen Rat und stellvertretende Direktor des Freiburger Arbeitgeberverbands, hat sich persönlich für diese Themen engagiert. Interview.
Der Freiburger Arbeitsgeberverband (FAV) begrüsst die Entscheidung des Grossen Rates zum Wiederankurbelungsplan. Der heute validierte Plan der von CHF 50 Mio auf etwas über CHF 60 Mio erhöht wurde, ist eine direkte Unterstützung für die Freiburger Wirtschaft.
Aufgrund der aktuellen Gesundheitssituation informieren wir Sie über die vorübergehende Schliessung unserer Schalter. Wir stehen Ihnen jedoch gerne unter 026 350 33 00 oder per E-Mail an zur Verfügung.
Sabine Gumy, die Inhaberin des Coiffeursalons Création Marlène wurde im Rahmen des Herbstauftakts der Unternehmen 2019 mit dem Preis « Coup de Coeur » ausgezeichnet und erzählt über ihre Sichtweise der Berufsbildung.
Seit Beginn des Schuljahres 2019/20 richtet sich der Unterricht an allen Schulen Deutschfreiburgs nach dem Lehrplan 21 (LP 21) des Kantons Freiburg.
Um künftigen Anforderungen gerecht zu werden, wird sich früher oder später auch die Aus- und Weiterbildung in Unternehmen und Institutionen diesen Herausforderungen stellen müssen. Denn wir zahlen einen hohen Preis, um mit dem Tempo der Digitalisierung mithalten zu können.
Bern, 13.11.2019 - An seiner Sitzung vom 13. November 2019 hat der Bundesrat beschlossen, die Erhöhung des AHV-Beitragssatzes um 0,3 Prozentpunkte per 1. Januar 2020 in Kraft zu setzen. Diese Anpassung geht auf das Inkrafttreten des Bundesgesetzes über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (STAF) per 1. Januar 2020 zurück.
Kontrollen sind notwendig. Dabei sind aber immer der Persönlichkeitsschutz der Arbeitnehmenden und der Datenschutz zu beachten. Die Arbeitgeberin muss sich fragen, ob die Kontrollen tatsächlich Sinn machen, denn in vielen Fällen ist Vertrauen besser.
Die Agglomeration Freiburg hat am 13. November 2019 die dynamischsten ihrer Unternehmen ausgezeichnet.
Am Freitag, 8. November 2019 findet wiederum in der ganzen Schweiz der Nationale Grippeimpftag statt. Wie immer können sich an diesem Tag impfinteressierte Personen auch spontan in einer der teilnehmenden Arztpraxen bzw. zugelassenen Impfapotheken gegen die Grippe impfen lassen.
Durch die digitale Transformation der Arbeitswelt steht das betriebliche Lernen vor einem Paradigmenwechsel. Dabei geht es nicht nur darum, sich neues Wissen anzueignen, sondern neue Verhaltensweisen einzunehmen und sich von alten Denkmustern zu verabschieden.
In dieser neuen Rubrik "unter der Lupe" stellen wir Ihnen einen unserer Verbände im Detail vor. Finden Sie den freiburgischen Kantonalverband der Elektroinstallationsfirmen (FKVEI) im Fokus unserer Kamera. ©UPCF
BerufsbildnerInnen in Lehrbetrieben sollen in diesen Kursen die Voraussetzungen für eine systematische, fachgerechte und verständnisvolle Ausbildung der Lernenden erwerben. Die Kurse gelten für sämtliche Berufe und sind deshalbgemischt
Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf die Beschäftigung in der Schweiz? Die Befürchtung, dass Menschen durch Maschinen verdrängt werden könnten, entfacht vielfach Existenzängste. Eine neue Studie der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich zeigt nun: Investieren Unternehmen in die Digitalisierung, entstehen unter dem Strich mehr Stellen.
Man kann die digitale Weiterentwicklung im Unternehmen nicht einfach einer Einzelperson überlassen. Der Prozess muss von ganz oben gesteuert werden. Tipps dazu vom Experten für digitale Innovation.
Die heutigen jungen Arbeitnehmenden und Lernenden - die Digital Natives - sind im Berufsalltag mit verschiedenen Schwierigkeiten und Vorurteilen konfrontiert.
Alte und junge Arbeitnehmende haben teilweise ganz unterschiedliche Ansprüche, wie eine Studie zeigt. Will ein Unternehmen allen Generationen gerecht werden, muss es mit einem wirkungsvollen Generationenmanagement diesen spezifischen Bedürfnissen entgegenkommen.
Schweizer Premiere: Plattform stellt Kontakt zwischen Unternehmen und Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen her
An dieser der Berufsbildung gewidmeten Veranstaltung wurden die besten Ausbildungsbetriebe des Kantons für ihr Engagement ausgezeichnet.
Silbermedaille für Daniela Ziller und eine ausgezeichnete Top Ten Platzierung für Rémy Mornod!
Schätzungen zufolge leidet rund ein Drittel der Bevölkerung an Vortragsangst. Die Uni Basel will das ändern – mithilfe virtueller Realität.
Die Schweizermeister Daniela Ziller und Rémy Mornod vertreten die Farben des Kantons Freiburg.
Die Weiterbildung von Mitarbeitenden wird immer wichtiger – und damit auch eine klare und rechtssichere Regelung, die schon vorgängig vereinbart werden sollte.
Firmen sollen künstliche Intelligenz nutzen, um Zeit zu sparen – nicht Jobs.
Dank den flankierenden Massnahmen konnten Missbräuche bei Lohn- und Arbeitsbedingungen in der Schweiz erfolgreich bekämpft werden. In den vergangenen 15 Jahren wurde das Schutzdispositiv laufend angepasst und optimiert.
Unternehmen schreiben im zweiten Quartal 2019 9% mehr Stellen aus als noch im Vorjahr.
Im vergangenen Jahr hat der Kanton Freiburg erstmals ausländische Finanzkontendaten erhalten. Dabei kam es zu einem willkommenen Nebeneffekt: Die Zahl der straflosen Selbstanzeigen stieg im Vorfeld sprunghaft an.
Einige Empfehlungen für die heissen Tage!
Nach einer Einschätzung der OECD ist nur jeder siebte Job von der Digitalisierung betroffen.
Nehmen wir mal an, Sie hätten nur eine einzige Möglichkeit etwas an Ihrem Auftritt als Arbeitgeber zu ändern – wofür würden Sie sich entscheiden?
Die Nachfrage nach Handwerkern, Ärzten und IT-Spezialisten dürfte in den nächsten Jahren weiter zunehmen. Verantwortlich dafür ist die zunehmende Alterung der Bevölkerung.
In Schweden verkehrt erstmals ein fahrerloser Lastwagen auf öffentlichen Strassen. Ein Konzept mit Potenzial – auch für die Schweiz.
Die digitale Transformation hat das Potenzial, die Unternehmenssituation grundlegend zu verändern. Viele Organisationen sind heute schon mit einer neuen, digitalen Realität konfrontiert.
Der Bundesrat hat am 22. Mai 2019 beschlossen, das revidierte Bundesgesetz über die Finanzhilfen an gewerbeorientierte Bürgschaftsorganisationen und die dazugehörige Verordnung per 1. Juli 2019 in Kraft zu setzen.
Seit Anfang 2019 häufen sich die Meldungen von KMUs und Grossunternehmen im In- und Ausland, dass deren Daten von Verschlüsselungstrojanern, sogenannter «Ransomware», verschlüsselt und somit unlesbar gemacht wurden.
Mehr als zwei Drittel der Stimmberechtigten haben eine ausgewogene Lösung befürwortet, die sich positiv auf die Beschäftigung, die Unternehmen und die 1. Säule auswirken wird. Für den Kanton Freiburg bedeutet dieses Ergebnis nur einen ersten Schritt: Es wird nun darum gehen, dieses Ergebnis anlässlich der Abstimmung von 30. Juni 2019 zur kantonalen Variante der Steuerreform zu bestätigen.
Das digitale Zeitalter ist in vollem Gange; deshalb gehen der Freiburger Arbeitgeberverband (UPCF) und die Hochschule für Wirtschaft Freiburg (HSW-FR) eine Zusammenarbeit ein, um die Freiburger KMU bei diesem Übergang zu unterstützen.
Das Gewinnen gefragter Fachkräfte ist die Königsdisziplin erfolgreicher Personalverantwortlicher. Unter dem Stichwort Fachkräftemangel steht dieser Aspekt des Personalwesens regelmässig im Licht der Öffentlichkeit.
Schweizer Unternehmen schreiben im ersten Quartal 2019 knapp 7% mehr Stellen aus als noch im Vorjahr.
Die heutigen technischen Möglichkeiten gewähren ein Arbeiten ausserhalb der Räumlichkeiten des Arbeitgebers, wodurch neue Arbeitsformen geschaffen werden.
Im Mittelpunkt der Sendung "Entrepreneurs" vom Donnerstag, den 18. April stand der «Pfeiler der Freiburger Presse», die Saint-Paul Holding, welche La Liberté, La Gruyère, La Broye und Le Messager herausgibt, aber auch Druckereien und eine Medienagentur umfasst.
Der Bericht « Aufwachsen im digitalen Zeitalter », der von der eidgenössischen Kommission für Kinder- und Jugendfragen veröffentlicht wurde, konzentriert sich auf fachliche, soziale und persönliche Kompetenzen, die von den Jugendlichen erwartet werden.
Eine Firma überprüfte 3.342 Schweizer Bewerbungsmappen und deckte in 60 Prozent der Fälle Lügen, Übertreibungen und Verschleierungen auf.